Die Zeit steht still in diesem Raum Doch merken's andere Menschen kaum Es steht die Luft hier in der schwebe Als ob der Wind da nicht mehr lebe Die Stille schmerzt in meinen Ohren Ich wünscht ich hatt dich nicht verloren Während Träume sich erinnern An die Zeit vor unserer Zeit Vergißt du alle Sorge Was dir ein wenig Kraft verleiht Du enthälst dich vieler dinge Erklärst dich klug als Philosoph Du entehrst so viele Dinge Bist dir hörig wie ein Zof! Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine Augen glitzern? Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine Augen glitzern? Keiner mag dir mehr vertrauen Schenkt kein Wort dir edler Gunst Siehst deinen Schatten schon verschwinden Dort am Horizont im Dunst Denn es ist Zeit, für eine neue Melodie Für eine neue Phantasie, für eine neue Harmonie Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine Augen glitzern? Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine Augen glitzern? Ich stehe auf und geh nun fort An einen fremden, fernen Ort Gesichter reden auf mich ein So werd ich nie zu Hause sein Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine augen glitzern? Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine augen glitzern? Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine augen glitzern? Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen Wie meine augen glitzern?