Einst noch in einem stolzen schönen Grün Sah ich mit Hoffnung die Zukunft blühen Der Mensch alleine tötet doch sehr gerne So dass der Fortbestand liegt in weiter Ferne Zerstöre was du siehst Vernichte was du liebst Begehre was du siehst Beschütze was du liebst Ich sehe die Welt in Trümmern liegen Wo man einst glaubtе man könnte siegen Stеhen nur noch Knochen aus Beton und Stein Wo einst noch Kinder lachten, kehrt nun Todesstille ein Die Feuer der Ruinen sind erloschen Der harte Stahlt zerstört und verschmolzen Kalte graue Schatten tanzen an den Wänden Der Wind spielt das letzte Lied So soll es wohl enden Zerstöre was du siehst Vernichte was du liebst Begehre was du siehst Beschütze was du liebst Ich sehe die Welt in Trümmern liegen Wo man einst glaubte man könnte siegen Stehen nur noch Knochen aus Beton und Stein Wo einst noch Kinder lachten, kehrt nun Todesstille ein ♪ Schutt und Asche Regnet auf die Erde nieder Von Eis und Schnee bedeckt Das Leben kehrt nie wieder Nie wieder, nie wieder, nie wieder zurück Ich sehe die Welt in Trümmern liegen Wo man einst glaubte man könnte siegen Stehen nur noch Knochen aus Beton und Stein Wo einst noch Kinder lachten, kehrt nun Todesstille ein