Du, und immer nur du – du, und immer nur du – du Fotze! Nachts werde ich wach – und ich spüre in mir das Verlangen nach dir Nachts werde ich wach – ich bin hoch erregt, doch du bist nicht bei mir Du – du kamst in meine Welt, du hast sie durchgewühlt und auf den Kopf gestellt Du – du hast mich nur benutzt, du hast mich ausgequetscht und nach Bedarf beschmutzt Du – du hast mich angefixt, du hast dich prostituiert und ich hab abgespritzt Du – du hast mich flachgelegt, drum nimm mich noch mal, du weißt ja wie es geht Du warst so affektiert und ich wohl nur blasiert Ich dachte du wärst dumm und denkst nur unten rum Hätt ich mich bloß geziert und nur noch masturbiert Unterschätze nie die Macht der Pornokratie Du hast mich in der Hand, das hab ich jetzt erkannt Denn so ne Libido fand ich noch nirgendwo Wie viel Zeit mir bleibt, weiß nur dein Unterleib Gib mir den Gnadenstoß aus deinem Mutterschoß Fick mich noch einmal – heut Nacht Du, und immer nur du – du, und immer nur du – du Fotze! Ich sah nur dein Sexappeal, ich war völlig hohl, du hattest leichtes Spiel Ich, ich renne hinter dir her, doch du bist eiskalt und reitest mich nicht mehr Ich hab mir die Finger verbrannt, deine Kurven verdrängten meinen Verstand Und schwanzgesteuert hoff ich, dass du mich verführst Sabber Tag und Nacht, während ich mich berühr Du warst so affektiert und ich wohl nur blasiert Ich dachte du wärst dumm und denkst nur unten rum Hätt ich mich bloß geziert und nur noch masturbiert Unterschätze nie die Macht der Pornokratie Du hast mich in der Hand, das hab ich jetzt erkannt Denn so ne Libido fand ich noch nirgendwo Wie viel Zeit mir bleibt weiß nur dein Unterleib Gib mir den Gnadenstoß aus deinem Mutterschoß Fick mich noch einmal – heut Nacht