Hallelujah, Hallelujah... Auch wenn es dich sieht Und aller Kraft beraubt Bleibt die eine Flamme Die brennt und an dich glaubt Winterkälte schmerzt Der Lebensbaum verdorrt Bald schon wirst du frei sein Und ziehst als Engel fort Mein Herz, es sah was du nie warst Mein Fleisch, es wollt was du besaßt Und was mich am leben hält Dein Herz verlorst du in der Nacht Dein Fleisch, hab ich zu fall gebracht Das es mich am Leben hält Dein Fleisch wird vergehen Im Fluss von Blut und Zeit Bleiben nur die Träume Und die Verbundenheit Eisig weht der Wind Die Hoffnung von uns fort Du wirst nie allein sein Und ziehst als Engel fort Mein Herz, es sah was du nie warst Mein Fleisch, es wollt was du besaßt Und was mich am leben hält Dein Herz verlorst du in der Nacht Dein Fleisch, hab ich zu fall gebracht Das es mich am Leben hält Du warst mein Leben, mein Verstand Und schenktest mir den kalten Wind Du hieltst mein Herz in deiner Hand Nun bin ich's selbst der dich mir nimmt Mein Herz, es sah was du nie warst Mein Fleisch, es wollt was du besaßt Und was mich am leben hält Was hab ich nur getan, was hab ich nur getan Nun bin ich selbst, der dich mir nimmt Hallelujah Du wirst nie alleine sein.