Ein kränklich armes müdes Volk Verschliesst die Ohren hören Schmerzen Vor tiefem Abgrund stehen Richter Der den Weisen stumm erzählt Im Nebenzimmer blühen Hirne Die sich selber Recht genannt Aus dem Fenster stiert ein Schädel Der den Weisen stumm erzählt Von tiefster Seele steigen Klagen Weil die Herrschaft uns verdreht An kahlen Felden strömen Säfte Die von Tieren ausgepresst Ich streite einsam mich Mit dieser oberflächen Welt Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre. Ich streite einsam mich Mit dieser oberflächen Welt Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre bis zum Tod Fleischkollonnen stehen Schlange Vor den Toren vieler Ahnen Aus den Mäulern kreischen Stimmen Die mit Hass sind aufgefüllt Von Seuchenadern tropfen Gifte Tranken un'sre neue Bibel Verdorrte Hände schufen Nerven Das Ich im Ich ist angezapft Ich streite einsam mich Mit dieser oberflächen Welt Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre. Ich streite einsam mich Mit dieser oberflächen Welt Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre bis zum Tod Ich streite einsam mich Mit dieser oberflächen Welt Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre. Ich streite einsam mich Mit dieser oberflächen Welt Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre bis zum Tod Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre bis zum Tod Gutes sei ein löblich Brot Von dem ich zehre bis zum Tod