[Music by Bartsch-December 2000] [Poems by Bartsch-November 2000] Ein zuweilen geschlachteter Impuls verdirbt in liebkosender Hydraulik welche in astrale Selektion gerissen verschlißener Liebe Erlösung kennt Muß wohl ein Baum den Gott er neiden gerade Weil sein weiÿes Fleisch welches geboren zu leiden den gar albernen Riten obliegt? Doch zur Begründung daÿ Du König seist umschleicht dein Güld'ner maschinensohn das stählerne Holz verkannter Grabestiefe Und zeugt mit gar lust'ger Zahnräd'rigkeit kreuzende Scheite Vor sich windender Lust Muÿ wohl ein Baum den Gott er neiden Gerade weil sein weiÿes Fleisch welches geboren zu leiden Den gar albernen Riten obliegt? Gerade noch bleibt übrig mein Verzicht erdacht aus mörderischem Unschuldsschoÿe Als Schloÿlamm in einer Posse mit Gefühl Geh' ich denn sanft und als Maske einmal Nun habe ich Gesichte für die Nacht und blasse gar un Überzahl