Ein Funkensprung vom Steine Ein gleißend Sonnenstrahl Aus nichts entsteht die Flamme Verbrennt das dürre Tal Dichte grüne Wälder Der Vögel voller Klang Verstummt mit einem Male Im tosend Untergang Wenn die Erde verbrennt In Flammen verglimmt Erbricht weiße Asche ins Firmament Die Erde verbrennt Wird vom Feuer verschlingt Die nächtliche Schwärze von Glut erhellt Ein Funkensprung vom Steine Ein gleißend Sonnenstrahl Aus nichts entsteht die Flamme Verbrennt das dürre Tal Feuer, der Quell des Lebens Feuer, Quelle des Verderbens ♪ Steter klarer Tropfen Des Regens erster Schritt Mit dem Hauch des Windes Beginnt der Wellenritt Weite stille Ufer Des Wassers sanfter Klang Verstummt mit einem Male Im tosend Untergang Wenn die Erde versinkt In einem Weltenmeer Das eisige Wasser jede Mauer durchdringt Wenn die Erde versinkt Gibts kein Boden mehr Das eisige Wasser die Erde verschlingt Steter klarer Tropfen Des Regens erster Schritt Mit dem Hauch des Windes Beginnt der Wellenritt Wasser, der Quell des Lebens Wasser, Quelle des Verderbens ♪ Ein frischer Atemzug Der kalten Hochlandluft Trägt mir ins Gesicht Ein längst vergangner Duft Eine leichte Prise Von fern ein Donnergroll Blitze geh'n zu Boden Grausam wirkungsvoll Ein Sturm durchberstet Die unsere Welt Was soll'n wir tun Wenn die Mauer nicht mehr hält? Der Quell des Lebens Zerberstet die Natur Hinterlässt vom Walde Die Einöde nur Nicht Mauer, nicht Stein Noch Wald Verbleibt Ob dieser Naturgewalt ♪ Die solide feste Erde Auf der wir täglich geh'n Bleibt in ihrem Masse Nicht ewig besteh'n Beben reißen tiefe Kluften In den Weltengang So ist auch dieses Element Unser aller Untergang ♪ Erde ♪ Die solide feste Erde Auf der wir täglich geh'n Bleibt in ihrem Masse Nicht ewig besteh'n Beben reißen tiefe Kluften In den Weltengang So ist auch dieses Element Unser aller Untergang