An einem Ort, wo niemand war Nur der Mond schien klar Saß sie auf seinem Schoß Und der Mond schien groß Solange hat sie nichts gesagt, Was an ihrem Stolz genagt So viel Emotionen, so wenig Liebe Versiegelt hinter ihrem Blick Kam bisher nichts mehr zurück Alle Worte waren Triebe Des einen Wut ist des anderen Angst Immer tun, was du verlangst Nie wieder, nie wieder Und als es mal romantisch war Die Nacht war warm und sternenklar Bei ihrem letzten Kuß, bei ihrem letzten Kuß Die Hände feucht, das Herz schlug schnell Und der Mond schien hell Auf einem alten Ruderboot Und der Mond schien rot, schien rot Sieh der Mond weiß, wer du bist, niemand sonst hat es erkannt Das, was von uns übrig ist, liegt in dieser Hand Sieh der Mond weiß, wer du bist, niemand sonst hat es erkannt Das, was von uns übrig ist, liegt in meiner Hand In dieser Hand Du redest immer vom Recht des Stärkeren Aber wer von uns beiden ist eigentlich der Stärkere Du, der einem die Schmerzen zufügt Oder ich, die sie ertragen muß Weißt du, im Gegensatz zu dir habe ich noch Gefühle wie Liebe oder Mitleid in mir Und ich werde nicht mehr darauf warten, bis du mich gehen läßt, Sondern ich werde dich gehen lassen und zwar für immer, versteht du, für immer Das,was von uns übrig ist, ist das Blut an meiner Hand Das,was von uns übrig ist, ist das Blut an meiner Hand Das,was von uns übrig ist, ist das Blut an meiner Hand Das,was von uns übrig ist, ist das Blut an meiner Hand An meiner Hand