Ein Splitter im Nichts Sitze nackt in der Dunkelheit Flügelschläge verhallen Nur der Dunst, der mich umgibt Flehend die Hände erhoben Den Himmel anscheinend Erlöse den Geist Und nimm dir, was geblieben Nicht Hiob, nicht Abraham Nicht nieder geschrieben Ich leide im Stillen Keine Silbe erwähnt mich In meinem Zweifel Im Selbstmitleid ertrinke ich Ich will es beenden Mit baren Händen Schreie nach Vergebung Bete ich um Zuflucht Mein Gestammel jämmerlich Der unleidigen Leid Der Splitter im Dunkeln Den rastlosen Werther mime ich Ich will es beenden Mit baren Händen Du unnützer Mensch Du kläglicher Feigling Du wertloses Scheusal Los, töte dich