Sinnlos greifst du meine Seele Versuchst mich zu hintergehen Egal was ich versuche, der Schmerz wird bleiben Es war immer das Gleiche Im Schatten meiner Selbst Bin ich nicht der, der ich einst war Kann mir nicht dafür vergeben, was ich einst tat Ich schnitt mir die Kehle und als ich da blutend lag Stand ich am Ende meines Lebens, doch es war mir scheiß egal Die Reue die ich mit mir trug gleicht meiner Schande Meine dreckigen Gedanken wollen mich jagen Im Schatten meiner Seele lebe ich weiter in Ewigkeit War es das schon gewesen? Ein leidendes Dasein Tödliches Gift fließt durch meine Venen Mit jedem Atemzug hör ich mich um Hilfe flehen Endloser Schmerz verdirbt meine Seele Egal was ich versuche, ich kann mir nicht vergeben Das Blut läuft aus meinem Körper Ich erinnere mich, als mein Leben noch mir gehört hat Die Tage verstreichen zu dem Tag meines Todes (Und ich warte allein) Ich frage mich, wann ich endlich tot bin Bald erwartet mich das Totenreich Mein Feuer und meine Flamme in der ich brenn in Ewigkeit Die Höllenqual die ich erleiden muss Kommt den Schatten meines Verstandes, ich bin nicht der Den ich einst kannte In meiner letzten Trauer verabschiede ich mich vom Leben In meiner letzten Leere, kann ich mich nicht mehr sehen Ich nehme einen letzten Atemzug und gehe Niemand kann meine Absicht verstehen Nun liege ich da, werde reudig verenden Denn mein dreckiges Dasein war eine einzige Verschwendung