Eine weiche Stelle zwischen Licht und Schatten Ein schöner Ton schwingt sich zwischen den Zeilen auf Du fühlst Dein Nicken ab in Flaschen ab und schüttelst Deine Lieblingsfarbe ist ein Verlauf Eine weiche Stelle zwischen Entweder und Oder Du ruhst Dich aus Gleich kommst Du drauf Du bist Dir totsicher und nuschelst Jaja genau und das Andere auch Du fühlst Dich weich und überflüssig Dein Lieblingsaggregatzustand Ein Nebel sanft und flüchtig Zu einer freundlichen Wolke verdammt Du fragst Dich woher das Bellen kommt Du kratzt nervös an der Tür Du fragst Dich woher das Bellen kommt Das Bellen in Dir Ein schönes Unentschieden kurz vorm Schlusspfiff Eine Dehnung und kein Riss Du springst auf und reißt die Arme hoch Du lachst, Du jammerst, Du jubelst Du suchst den Ort an dem Du Dich gut findest Einen seichten Steilhang Ein bisschen leicht Ein bisschen beschwerlich Damit sich keiner beschweren kann Du fragst Dich woher das Bellen kommt Du kratzt nervös an der Tür Du fragst Dich wo das auf einmal herkommt Das Bellen in Dir Da ist ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht Du kratzt nervös an der Tür Du fragst Dich woher das Bellen kommt Das Bellen in Dir Und es rauscht, es fließt Und es rauscht, es fließt Ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht Und es rauscht, es fließt Und es rauscht, es fließt Ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht Und Du fragst Dich woher das Bellen kommt Du kratzt nervös an der Tür Du fragst Dich wo das auf einmal herkommt Das Bellen in Dir Da ist ein Lärm der Dich nachts nach draußen zieht Du kratzt nervös an der Tür Du weißt nicht woher das Bellen kommt Das Bellen in Dir