Komm mit mir zum Souper Es ist ganz in der Nähe Ehe du in der stillen Kammer Laborierst am Katzenjammer Musst du dich des Lebens freun Ein fideler Bruder sein Ballerinen leicht beschwingt In den blendendsten Toiletten Fesseln dich mit Rosenketten Wenn die Polka lockend klingt Freundchen, glaub mir, das verjüngt, das verjüngt Bei rauschenden Tönen Im blendenden Saal Mit holden Sirenen Beim Göttermahl Da fliehen die Stunden in Lust und Scherz Da wirst du gesunden von allem Schmerz Soll dir das Gefängnis nicht schädlich sein Musst du etwas tun, dich zu zerstreun Siehst du das ein? (Das sehe ich ein) Siehst du das ein, Siehst du das ein? (Das sehe ich ein) Doch meine Frau, die darf nichts wissen Du wirst zum Abschied zärtlich sie küssen Sagst: Lebe wohl, mein süsses Kätzchen Nein, nein: Mein Mauserl, sage ich Mein süsses Mauserl! (Süsses Mauserl) Denn als Katze schleiche ich selbst Aus dem Hause mich Und während sie schläft ganz fest Gehst du, statt in deinen Arrest Mit mir zu dem himmlischen Fest Mit dir zu dem himmlischen Fest Ich führe dich ein als Fremden Marquis Renard sollst dort du sein So wird man nichts erfahren können Willst du? Ach, ich wäre schon erbötig Du musst Wenn nur Du musst dir es vergönnen Zur Gesundheit ist es ja nötig Ja, ich glaube, du hast recht Die Ausrede ist nicht schlecht Soll dir das Gefängnis nicht schädlich sein (Soll mir das Gefängnis nicht schädlich sein) Musst du etwas tun (Muss ich etwas tun) Dich zu zerstreun! (Mich zu zerstreun) So kommst du? Wer kann widerstehn? Ja, ich bin dabei Zum Teufel mit deiner Leimsiederei Ein Souper uns heute winkt Wie noch gar keins dagewesen Hübsche Mädchen auserlesen Zwanglos dort man lacht und singt Ein Souper uns heute winkt Wie noch gar keins dagewesen Hübsche Mädchen auserlesen Zwanglos dort man lacht und singt Lalala, Ialala