Das Telefon klingelt und ich krieg' Angst Ich hatte schon erwartet, dass ich' s nicht aushalten kann Lass' alles fallen, pack' meinen Mut zusammen Verlasse das Haus und nehm' die letzte Bahn Das Leben zieht an den Fenstern vorbei Und der Zug verliert das Rennen gegen die Zeit Du sagst: "Das ist der Moment, für den bist Du nie bereit." Wenn Du gar nicht damit rechnest, wird er Wirklichkeit Von "Um 10 bist Du daheim" Zu "Von hier schaffst Du's allein" Und ich hab' immer noch Angst in der Dunkelheit Lass das Licht an, wenn Du gehst Damit ich sehen kann, dass Du fehlst Du nimmst das Schwere von mir mit Und gibst die Leichtigkeit zurück Lass das Licht an, wenn Du gehst Damit ich sehen kann, dass Du fehlst Du nimmst das Schwere von mir mit Und gibst die Leichtigkeit zurück Wenn Du gehst Es ist fast noch dunkel, ich klopf' an Deine Tür Ich kenne hier jeden Zentimeter, aber nur mit Dir Die Uhren stehen still, es ist kurz vor Sieben Ich hab es so gehofft, doch Du bist nicht geblieben Dein letzter Brief liegt auf dem Wohnzimmertisch Dein Absender fehlt, doch der ist wohl für mich Die Sonne geht auf und es wird langsam hell Es gibt noch einen letzten Satz, den ich Dir sagen will: Lass das Licht an, wenn Du gehst Damit ich sehen kann, dass Du fehlst Du nimmst das Schwere von mir mit Und gibst die Leichtigkeit zurück Lass das Licht an, wenn Du gehst Damit ich sehen kann, dass Du fehlst Du nimmst das Schwere von mir mit Und gibst die Leichtigkeit zurück Wenn Du gehst Wenn Du gehst Lass das Licht an, wenn Du gehst Damit ich sehen kann, dass Du fehlst Du nimmst das Schwere von mir mit Und gibst die Leichtigkeit zurück Lass das Licht an, wenn Du gehst Damit ich sehen kann, dass Du fehlst Du nimmst das Schwere von mir mit Und gibst die Leichtigkeit zurück Wenn Du gehst