Ich bin mitten drin und geb mich allem hin Aber schaut man hinter die Kulissen Dann fängt es immer so an, ich schlafe immer zu lang Krieg's nicht hin und fühl mich deshalb beschissen Ich erkenn mich nicht in den Schaufensterscheiben Entdecke nichts, was mir gefällt Ich brauch die schönsten Kleider und die stärksten Männer Und deine Hand, die meine Hand für immer festhält Wovon soll'n wir träumen? So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind Woran könn'n wir glauben? Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind ♪ Ich fühl mich leer und die Nacht liegt schwer So schwer auf meinen Schultern All die Hoffnung, die war, ist schon lang nicht mehr da Schon wieder 'ne Nacht einfach vertan Ich hab gesucht und gesucht in den hintersten Ecken Nach Augen, die mich interessier'n Noch nie hat das geklappt, doch ich mag's nicht kapier'n Wovon soll'n wir träumen? So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind Woran könn'n wir glauben? Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt Durch fremde Hände und wir werden nicht satt Wir wachen dann auf bei immer andern Geliebten Von den'n wir dachten, dass wir sie nie verlassen Wir könn'n nicht mehr atmen und vergessen zu essen Wir trinken zu viel, es bleibt 'n Spiel ohne Ziel Wann hört das auf? Wann komm'n wir hier raus? Wovon soll'n wir träumen? Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus? (Wo sind wir zu Haus?) ♪ Wovon soll'n wir träumen? So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind Woran könn'n wir glauben? Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt Durch fremde Hände und wir werden nicht satt Wir wachen dann auf bei immer andern Geliebten Von den'n wir dachten, dass wir sie nie verlassen (Wovon soll'n wir träumen?) ♪ (Wovon soll'n wir träumen?) (Woran könn'n wir glauben?) Wovon soll'n wir träumen?