Die blicke trauen sich nicht mehr Das starre zu lösen, und aufzusehen Der wunsch, daß es aufhört, keine gegenwehr Tage zu träumen, es ist nicht geschehen Ganz eingetaucht in die dunkelheit Und nicht ein wort, damit es verborgen bleibt Ein tag um soviel schwerer als du tragen kannst Ich hab nur einen von tausend gesehen Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann Es ist dir an tausend tagen geschehen Tausend gebete am himmel verglühen Hoffnung zu asche, die die erde bedeckt Du warst so durstig, das wasser so trüb Ganz und gar in deiner welt versteckt Wände aus schweigen ragen hoch hinauf Verbergen die Dinge und ihren lauf Ein Tag um soviel schwerer als du tragen kannst Ich hab nur einen von tausend gesehen Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann Es ist dir an tausend Tagen geschehen