1,2,3,4 Ich trau mich nicht, du sprichst es aus Lass das hier stehen, ich mach nichts draus Dein Blick verschwommen ist und gebaut Ich wusste nicht, wie ich dich brauch Immer klüger hinterher Ich seh nicht weit, der Blick versperrt Realität, die mich so fesseln kann An meinem linken Ärmel zerrt Fühl dich frei Ich spür die Zeit Sie fliegt wie Wind an mir vorbei Fühl dich frei Ich spür die Zeit Ich halt dich fest, will das du bleibst Die Tage mit dir zusammen, fühl sich immer viel zu flüchtig an Ich frag mich was gewesen wär Hätt ich nur auf mein Herz gehört Hab Angst gehabt, vielleicht zu sehr Ist es zu spät noch umzukehren? Was können wir tun damit es bleibt? Dir meine Narben nie gezeigt Zu oft gespürt, doch irgendwie hat dann Der Mut zu reden nie gereicht Fühl dich frei Ich spür die Zeit Sie fliegt wie Wind an mir vorbei Fühl dich frei Ich spür die Zeit Ich halt dich fest, will das du bleibst Wir treiben einen Augenblick zu lang Für immer, Baby, dort am Straßenrand Fühl dich frei Ich spür die Zeit Sie fliegt wie Wind an mir vorbei Fühl dich frei Ich spür die Zeit Ich halt dich fest, will das du bleibst Die Tage mit dir zusammen, fühl sich immer viel zu flüchtig an