Ein Donner teilt die Welt Und der Traum in dem ich lebe- zerfällt. Oh, ich stehe nackt vor deiner Tür, Halt die Hände auf Und warte auf den Rausch. Manchmal seh ich dein Gesicht Und fühl mich gut so ohne dich Und deine Stimme die mir sagt, Dass manche Menschen, Trauer tragen, Die kein anderer erkennt. Jede Nacht gibt mir der Himmel einen Kuss Auf die Stirn und will dann gehen. Jede Nacht ertränke ich mich selbst In einem Traum aus Ketaminen, Ich kann dich sehen. Keiner weiß, was es heißt, allein zu sein; Mein Wort gegen deins. Die Jahre zieh'n an mir vorbei Ich trage deine alten Kleider, Laufe rückwärts an die Wand Und zieh die Angst über den Kopf. Ich suche dich Ich finde nichts. Suche dich Jede Nacht gibt mir der Himmel einen Kuss Auf die Stirn und will dann gehen. Jede Nacht ertränke ich mich selbst In einem Traum aus Ketaminen, Ich kann dich sehen. Ich kann dich sehen Ich kann dich sehen.