Lebe auf dem Raster, wenn Du's drauáen schon nicht kannst Wenn Deine Freunde Dich verspotten Wahre Freunde hast Du nie gekannt Jemand, der Dir was bedeutet - es gibt ihn nicht Nur ein Reptil, das Lebendfutter friát Unverdauliches erbricht In Deinen Trá¤umen lebst Du nicht auf dieser Welt Doch wer vermag zu sagen, wo ein Traum beginnt Die Wirklichkeit verzerrt Wo ist das Gefá¼hl, das Deine Mutter Liebe nennt Wenn sie nur ein- oder zweimal im Jahr so tut Als ob sie Dich kennt Es ist Zeit, Du bist reif Fá¼r das Spiel der Unsterblichkeit Dein Name in Silizium gebrannt Du bist high, Du fá¼hlst Dich frei Die Unendlichkeit So nah hast Du die Sterne nie gekannt In Deinem Viertel bist Du lá¤ngst schon prominent Und jedes Kind zeigt mit dem Finger auf den Jungen Den es aus dem Fernsehen kennt Nur der Alte aus dem Ersten versteht es nicht Und jedem, der's nicht wissen will erzá¤hlt er Was fá¼r'n netter Kerl Du bist Wann hast Du die letzte Zuneigung gespá¼rt Und nicht als Opfer einer Eitelkeit mit angesehen Daá keinen interessiert Was Du fá¼hlst, was in Dir vorgeht, was Du denkst Was aus Dir wird, wenn Du am Boden liegst Und wem Du Deine Lieblingsmurmel schenkst Mach Dich bereit fá¼r den letzten groáen Start Deine Gegner sind im Vorteil, haben kein Bewuátsein Nur ein Automat Má¶glich, daá Du heut Dein letztes Rennen fá¤hrst Was hast Du schon zu verlieren, nur Dein Leben Das ist eh schon nichts mehr wert