Honey, warum hast du Angst zu lachen Mich anzufassen Los sag, soll ich den Anfang machen Jetzt lass dich fallen Komm ich ziehe deine Falten glatt, Denn es fühlt sich richtig an Mal Etwas richtig falsch zu machen Deine Kehle trocknet Die Tränen rollen Ob wir reden wollen Mir fehlen die Worte Nicht mal deren Gott kann uns richten Er ist blind durch die Regenwolken Du bist ein Mauerblümchen bist du merkst Dass dir die Mauer deinen Weg versperrt Wieso bin ich wie ein Leichnam eiskalt? Weil diese Liebe einem Treibsand gleichkam! Weil wir beide nicht bereit waren Leider, komm wir beide Sind einfach gemeinsam einsam Wir starren einsam und allein in tiefe Leere Haben die Sicht vernebelt Wir sind ins Nichts gesegelt Allein Und deine Worte brennen wie Glut Wir sind verloren, sind verflucht Liebe bis der Morgen ruft Dann lass den Vorhang zu Darling, du brauchst dich nicht anzupassen Mich anzumachen Also warum noch den Anstand wahren Lass mich machen Wir verbrennen die ganzen Sachen Doch der Metallgeschmack Auf deiner Zunge kratzt im Rachen Kein Venenpochen und jeder Knochen Er ist längst vertrocknet kein Flehen kein Hoffen Nicht mal deren Gott wird ihnen glauben Er ist taub hinter Nebelpforten Durch Trauer mürbe und du lernst Dass jede Träne an der Seele zerrt Wieso bist du wie ein Leichnam schweigsam Hatte gehofft unsere Zeit wäre heilsam Ich lief für dich bis jedes Bein krampft weiter Doch bis zu deinem Ego da reicht keine Leiter Wir starren einsam und allein in tiefe Leere Haben die Sicht vernebelt Wir sind ins Nichts gesegelt Allein Und deine Worte brennen wie Glut Wir sind verloren, sind verflucht Liebe bis der Morgen ruft Dann lass den Vorhang zu Allein in tiefe Leere Haben die Sicht vernebelt Wir sind ins Nichts gesegelt Allein Und deine Worte brennen wie Glut Wir sind verloren, sind verflucht Liebe bis der Morgen ruft Dann lass den Vorhang zu