Sahst mein wahres Gesicht den Hass Und den Teufel in mir Ja ich war nicht mehr ich Und deshalb sind wir heute nicht wir Ich hab ein offenes Herz und es pocht in der Hand Die Wahrheit schreit und deine Lügen verstummen Doch du steckst wieder deinen Kopf in den Sand Um ihn mir vor meine Füße zu spucken Wir ziehen am Seil und verlieren das Gleichgewicht Jede Krise und Streit provoziert weil wir beide Ausnahmsweise einmal auf der selben Seite sind Bitte zeige mir nochmal was Leere heißt Du hast das Messer an der Kehle Wär besser wenn du redest Danke für die Ehrlichkeit Also warum schweigen wir Auch wenn die Seele schreit Für mich war Platz in deinem Käfig Niemals in deinem Leben Danke für versäumte Lebenszeit Ich bin ein offenes Buch komm und ließ aus der Hand Klingt es verrückt wenn ich sag dass du mich verrückt machst Ich bin gebrochen und will mit dem Kopf durch die Wand Die Lösung wenn du dich nicht vor die Tür wagst Es ist die Stimme die nur schweigt Sie nagt unnachgiebig weiter an der Bindung bis sie reißt Es ist der Schmerz der nicht spricht Er schlägt unaufhörlich weiter auf das Herz ein bis es bricht Sahst mein wahres Gesicht Den Neid und die Reue in mir Sage mir was kam zuerst Und ich war niemals ich Deshalb gabs nie ein wir Die Musik oder der Schmerz Ich brach uns das Genick War der Teufel in dir Nein zuerst kam der Bruch Du warst für mich das Licht Doch das hab ich verwirkt Bitte zeige mir nochmal was Leere heißt Du hast das Messer an der Kehle Wär besser wenn du redest Danke für die Ehrlichkeit Also warum schweigen wir auch wenn die Seele schreit Für mich war Platz in deinem Käfig Niemals in deinem Leben Danke für versäumte Lebenszeit Bitte zeige mir nochmal was Leere heißt Wir beide sind nicht fertig Jetzt schrei zurück und wehr dich Befrei dich und dann kehre heim Warum schweigen wir auch wenn die Seele schreit Wir beide sind unsterblich So leiden wir schlussendlich Noch weiter in die Ewigkeit Die Liebe weicht der tiefen Qual und das Vertrauen stirbt Du sagst ich bin dir egal? Besser ich glaube dir Ein Schiff das schwimmt braucht keinen Anker Wir trennen uns nicht im Guten, ist es gut, geht man nicht auseinander Das hier nimmt jetzt wohl ein Ende, auch wenn es grausam wird Und das sei dir egal? Schätze da trau ich dir Doch ohne Blut auch kein Pflaster Wir trennen uns nicht im Guten, ist es gut, geht man nicht auseinander Bitte zeige mir nochmal was Leere heißt Das Messer an der Kehle Besser wenn du redest Schätze deine Ehrlichkeit Warum schweigen wir auch wenn die Seele schreit Es war Platz in deinem Käfig Doch nie in deinem Leben Danke für die schwere Zeit Bitte zeige mir nochmal was Leere heißt Wir beide sind nicht fertig Jetzt schrei zurück und wehr dich Befrei dich und dann kehre heim Warum schweigen wir auch wenn die Seele schreit Wir beide sind unsterblich So leiden wir schlussendlich Noch weiter in die Ewigkeit