Lang schon geh' ich durch die Welt Und einsam führt mein Weg hinfort Urväter' Kraft, die mich noch hält An jenem trostlos, öden Ort Und fahl zieht sich der Himmel hin In Düsternis erfüllt das Land Das lang schon aus meinm' Herzen ging Mich stieß hinfort, hin an die Wand! Und trostlos führt das Schicksal mich Im immergleichen Schritte weit(er) Das einst mir rasch, wohl schnell entwich In jener herbstlos' Lebenszeit Und nahm mir Gott auch meine Liebe Wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)! Schlug auf mich ein so mancher Hiebe (Bei dem) wo mich nie ein Gott auffing! Und werd ich leiden unter Schmerzen Wird euer Blute dennoch fließen Trag ich die Rache in meinm' Herzen Das Blut der Feinde zu vergießen An dem Sarge meiner Väter Der Ahnen, die hier nicht mehr sind Ich seh sie wieder, wenn auch später Wenn mein Sein verfliegt im Wind Doch bis zum Tag, da ich muss sterben Leb' ich mein Dasein in den Wogen (Um) zu leben dieses elend Leben Aufdass die Ahnen stolz sein mögen!