"Der König spricht es und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. 'Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?' " (F. Schiller - Der Taucher) Nehmt den Pfad der Dunkelheit, Der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant' in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, Selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, Der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant' in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, Selbst der Wind uns gen die Cirruswolken Eine unfassbare Urgewalt blüht der Unbeirrbarkeit Wiegt euch sicher auf der ruhigen See, Die Tiefe hat euch bald Es trügt die Ruhe vor dem Sturm Treibt die Reisenden in Düsterheit Die halkyonischen Tage sind Vergangenheit - Mahlstrom droht!! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, Der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant' in seine Fänge. Der Horizont ist bald erreicht, Selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt. Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! "Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit Was kann dem Erdenbürger glücken Der falsche Weg ist Meilen breit Der rechte schmäler als ein Messerrücken." (L. Fulda - Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit...) Gier, ihr stygischer Begleiter Der Mahlstrom erstickt das Geschrei Form und Substanz zerrinnt. Bitter ist der Tod, doch salzig im Geschmack