Am Anfang war der Wille Die Hand wirkt Wunder die undenkbar gewesen einst Der Stein wird Hand mir sein im Nebel Das Feuer brennt mir aus den Händen Der Speer schlägt Hoffnung in das Dunkel Zu herrschen nur bin ich geboren Ich fand die Kraft, die Berge spaltet Kenne das Licht, das Nacht erhellt Mir brennt das Feuer der Äonen Der Schrei des Tieres längst vergellt Ich webe Träume die sich winden Ich schreibe Worte tausendfach Dampf bewegt den Willen einzig Beugt Eisen unter meiner Hand Die Kraft durchströmt all meine Fasern Mein Netz fängt jedes Leben Ich bin die Krone, die gestaltet Ich forme Geister ohne Schranken Die einzige Schranke bin ich Geschaffenes Zeugnis meiner Endlichkeit Der Weg darf niemals enden Ich bin das Hindernis Das eigne Streben glanzvoll Sieht man von Ferne nicht Die Krone ist nicht genug Ich will die Macht, die greller leuchtet Die Krone ist nie genug Schaffe die Kraft die mich verbrennt Ein Funken des Willens Ein Feuer der Ahnung Die Flamme der Weisheit Ein Knecht der Krone?