JAMIE
Okay, Schluss jetzt. Cathy, Schluss jetzt! Hör mir zu. Diese Leute
Veröffentlichen mein Buch.
Da gibt's 'ne Party, wo alle hingehn.
Und auch wenn du mir deutlich sagst, du wirst nicht hingehn,
Ich werde hingehn,
Ganz bestimmt.
Doch worum geht es denn hier?
Geht es wirklich nur um die Party, Cathy?
Lass uns einmal nicht streiten und sag mir, was vorgeht in dir.
Liegt es daran, dass du enttäuscht bist,
Diesen Sommer schon wieder zu tingeln?
Du hast sicher gedacht, es wär einfacher,
Und jetzt nagt es in dir.
Doch dann sprich mit mir, Cathy.
Sprich mit mir.
Wär ich nicht überzeugt von dir,
Dann wären wir heut nicht so weit.
Wär ich nicht überzeugt von dir,
In all deiner schillernden Vielschichtigkeit,
Wenn ich mir nicht so sicher wär,
Dass du viel mehr kannst als irgendwer,
Säh ich nicht das alles und noch viel mehr in dir,
Ich sag es dir eindeutig, Cathy,
Dann stünde ich heute nicht hier.
Wär ich nicht überzeugt von dir,
Dann hätten wir nicht diesen Streit.
Wär ich nicht überzeugt von dir,
Dann sagte ich, "Cathy, Stiehl mir nicht die Zeit"
Doch da kommen wir niemals hin,
Weil ich mir deiner so sicher bin,
Weil ich seit vier Jahren weiß, was in dir steckt.
Bedingungslos an dich glauben, das hat mich noch nie geschreckt.
Werden wir jemals glücklich, Cathy?
Wann nur ändert es sich?
Werden wir je entspannt,
So wie's zu Beginn war, bevor es das Leichte verlor?
Wenn ich dich unterstütze, Cathy,
Unterstütz doch auch mich.
Und es kann doch nicht sein,
Dass ich mich als Verbrecher fühl,
Wenn ich nur tu, was ich mir immer schwor.
Und ich will so wie du,
Dass dir alles gelingt
Und ich glaub unbedingt,
Dass du es auch schaffst.
Irgendwann tritt es ein.
Doch bis dieser Glückstag anbricht,
Bitte weig're dich nicht,
Mit mir glücklich zu sein.
Keiner bannt deine Geister,
Wenn du sie selber nicht bannst.
Ich werd nicht verlier'n, nur damit es dir besser geht, Cathy.
Nur weil du selbst nicht gewinnen kannst.
Wär ich nicht überzeugt von dir,
Dann wär's um uns traurig bestellt.
Wär ich nicht überzeugt von dir,
Dann hätt' ich nicht damals vor Gott und der Welt
Gesagt: "Hiermit erwähl ich dich,
Lass dich in Freud und Leid nicht im Stich.
Weil es ein größeres Glück für mich nicht gibt."
War'n wir uns damals nicht einig, Cathy?
Wär ich nicht überzeugt von dir, Dann hätt ich dich niemals geliebt.
Also, zieh doch dein Kleid an, und wir gehen hin, hm? Cathy? Können wir das tun, bitte? Bitte? Bitte!!!
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