Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Die Wände ziehen sich zusammen und ich renne nach draußen
Laufe entgegen dem peitschenden Wind und es brennt in den Augen
Das Licht wird gebrochen in den Tränen. So ergraut
Der Horizont immer mehr und verdeckt die Regenbogenhaut
Mein Körper wirkt nur wie eine hohle äußere Hülle
Und ich höre nichts außer diese ohrenbetäubende Stille
Ich lasse all den Morgentau auf der Zunge zergehen,
Doch diese frische wirkt auf mich eher unangenehm.
Denn sie führt mich heraus aus den dunklen Gedankengängen
Zurück vom bitteren Ende zu unseren Anfängen.
Die letzten Erinnerungsfetzen verbinden die Reste
Und dienen als Wegweiser, das heißt sie bringen mich zur Strecke
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Ich lass mich treiben von den Wellen des Bewusstseinstroms
Ich tauche ein bis ich merk, dass ich auf Grundeis stoß
Ich halte die Augen offen und sammle die letzten Stücke
Zerbrochener Träume und stolpere über Gedächtnislücken
Denn kaum eine Farbe kaschiert die staubigen Straßen
Ich glaub, irgendwo hier liegt wohl mein Vertrauen begraben
Lauf in den Garten und sehe ein Herz in den Stamm geritzt
Dessen vertrocknete Wurzeln in der Erde verankert ist
Unsere verwischten Spuren, sie führen mich ins Versteck,
Das schon seit langer Zeit verdrängt und aus Lügen gespinnten Netz ist
Und diese Puzzleteile fügen sich schnell in die Handlung
Und stoppen meinen Gedankenfluss wie ein Fels in der Brandung
Denn nun scheint die Fassade des Nebels dünner zu werden
Der Spiegel, in dem ich uns zusammen sah, zerspringt in Scherben
Die Zukunft offenbart sich mir, ich muss damit leben:
Ich sehe mich ohne dich es war eine Flucht ins Leere
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein großes Stück Liebe in mir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Die Wände ziehen sich zusammen und ich renne nach draußen
Laufe entgegen dem peitschenden Wind und es brennt in den Augen
Das Licht wird gebrochen in den Tränen. So ergraut
Der Horizont immer mehr und verdeckt die Regenbogenhaut
Mein Körper wirkt nur wie eine hohle äußere Hülle
Und ich höre nichts außer diese ohrenbetäubende Stille
Ich lasse all den Morgentau auf der Zunge zergehen,
Doch diese frische wirkt auf mich eher unangenehm.
Denn sie führt mich heraus aus den dunklen Gedankengängen
Zurück vom bitteren Ende zu unseren Anfängen.
Die letzten Erinnerungsfetzen verbinden die Reste
Und dienen als Wegweiser, das heißt sie bringen mich zur Strecke
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Ich lass mich treiben von den Wellen des Bewusstseinstroms
Ich tauche ein bis ich merk, dass ich auf Grundeis stoß
Ich halte die Augen offen und sammle die letzten Stücke
Zerbrochener Träume und stolpere über Gedächtnislücken
Denn kaum eine Farbe kaschiert die staubigen Straßen
Ich glaub, irgendwo hier liegt wohl mein Vertrauen begraben
Lauf in den Garten und sehe ein Herz in den Stamm geritzt
Dessen vertrocknete Wurzeln in der Erde verankert ist
Unsere verwischten Spuren, sie führen mich ins Versteck,
Das schon seit langer Zeit verdrängt und aus Lügen gespinnten Netz ist
Und diese Puzzleteile fügen sich schnell in die Handlung
Und stoppen meinen Gedankenfluss wie ein Fels in der Brandung
Denn nun scheint die Fassade des Nebels dünner zu werden
Der Spiegel, in dem ich uns zusammen sah, zerspringt in Scherben
Die Zukunft offenbart sich mir, ich muss damit leben:
Ich sehe mich ohne dich es war eine Flucht ins Leere
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein kleines Stück Liebe in mir.
Jedes Mal, wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes Mal, wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes Mal stirbt ein großes Stück Liebe in mir.
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