Du bist so weit weg, weit weg und machst Sowas, was, fast hätt' ich echt gedacht Dass ich einen Platz in deinem Herzen hab Nach uns'rer ersten und letzten Nacht Doch jetzt ist klar, gestern war Nur ein Spiel und wem ich da Vertrau'n kann, bin lediglich ich Ich hatte mir so viel mehr, mehr erhofft Doch ich fühle keinen Schmerz und koch' Nicht vor Hass, nicht vor Wut Denn im Endeffekt ist es gut Bis jetzt hattest du nämlich keine Zeit Mich zu verletzen, auch wenn ich jetzt alleine bleib' Mein Herz schlägt, doch schlägt nicht für dich Gut, dass ich dir nicht geglaubt hab Dass ich dir nicht vertraut hab Denn sonst würde ich jetzt verletzt wohl neben dir steh'n Gut dass ich dir nicht geglaubt hab Dass ich dir nicht vertraut hab Du wirst keine Träne von mir seh'n Da ist der Teufel, der mir flüstert Ich soll all das hier verdrängen Und so groß ist die Versuchung, sich im Alltag zu verstecken Doch ich weiß, es hat kein' Zweck, denn auch wie sehr ich's unterdrück Kommt jede Nacht in meinen Träumen dieser Schmerz zu mir zurück Bricht mir das Herz und all das Glück, das ich hatte mit dir Ist im Angesicht von heute nur verbranntes Papier Gut, dass ich dir nicht geglaubt hab Dass ich dir nicht vertraut hab Denn sonst würde ich jetzt verletzt wohl neben dir steh'n Gut dass ich dir nicht geglaubt hab Dass ich dir nicht vertraut hab Du wirst keine Träne von mir seh'n Bitte geh' da raus, aus meinen Träumen Geh' da raus, aus meinem Kopf Lass mich all den Schmerz und das Leid betäuben Du wirst keine Träne von mir seh'n Spätestens heut weiß ich, ich müsste Doch ich kann dich nicht vergessen Was ist los, bin ich verflucht, oder weshalb bin ich besessen? Du gehst einfach nicht mehr weg, denn auch wie sehr ich's unterdrück Kommt jede Nacht in meinen Träumen dieser Schmerz zu mir zurück Bricht mir das Herz und all das Glück, das ich hatte mit dir Ist im Angesicht von heute nur verbranntes Papier Bitte geh' da raus, aus meinen Träumen Geh' da raus, aus meinem Kopf Lass mich all den Schmerz und das Leid betäuben Du wirst keine Träne von mir seh'n Und der Himmel wird schwarz, ein Gewitter kommt bald Der Regen schmeckt nach bitterem Salz Ich bin am Leben, doch ist mein Inneres kalt Und du wirst keine Träne seh'n