Steig in die Eins stickige Luft Alles wie immer alles wie es muss Spür deine Aura riech deinen Duft Zwischen Zweckoptimismus und Frust Ich Pilger zu dir du heiliger Ort Du hast mich von klein an geformt Mit leuchtenden Augen am Marathontor Den ersten Schal hat mein Vater besorgt Schockverliebt in das Gefühl und den Lärm Oval deine Hülle südlich der Kern Der Himmel ein paar Mark entfernt Das Gefühl werd ich niemals verlern Ich Steig noch einmal in die Eins Geh noch einmal Richtung Süden Ich atme dich ein Oh oh oh Die ganzen Lichter in rot weiß In Erinnerung geblieben Wie das Glück und das Leid Auf ewige Zeit Mein Müngersdorf Oh oh oh Oh oh oh Mein Müngersdorf Oh oh oh Oh oh oh Steig aus der Eins überhaupt keine Grenzen Auf der Aachener tausende Menschen Seh in den Augen ein feuriges Glänzen All diese Vorfreude ist nicht zu bremsen Seele der Stadt so wie ein Magnet So oft versucht doch kann nicht widerstehen Der mystische Rauch der über dir schwebt Eine Liebe die niemals vergeht Hier schlägt der Puls einer ganzen Region Die Hoffnung von einer Million Zwischen Realität und Fiktion Mein Müngersdorf bis in den Tod Ich Steig noch einmal in die Eins Geh noch einmal Richtung Süden Ich atme dich ein Oh oh oh Die ganzen Lichter in rot weiß In Erinnerung geblieben Wie das Glück und das Leid Auf ewige Zeit Mein Müngersdorf Oh oh oh Oh oh oh Mein Müngersdorf Oh oh oh Oh oh oh Tränen gelacht und geweint Wie weit sind wir zwei schon gereist Ich war ein Panz und du warst dabei Das geht im leben doch niemals vorbei Tränen gelacht und geweint Mit Dir ist es nicht immer leicht Wir sind Im guten und schlechten vereint Auf das du für immer hier bleibst Ich Steig noch einmal in die Eins Geh noch einmal Richtung Süden Ich atme dich ein Oh oh oh Die ganzen Lichter in rot weiß In Erinnerung geblieben Wie das Glück und das Leid Auf ewige Zeit Mein Müngersdorf Oh oh oh Oh oh oh