Es war ein Tag ein Tag im Monat der Ernte Alles schien zu normal Bis auf einmal urplötzlich der Teufel erschien Er sagte ich verspreche euch hiermit Es wird ein Jahr der Qual Ich werde Dunkelheit über euch schicken Jahrelang Denn ihr wollt euch nicht fügen Ihr braucht Schmerz und Hunger Ja, ich werde die welt verdunkeln Nehm euch das Licht Schicke euch den Hölzernen Himmel Der hölzerene Himmel mächtig So dunkel und schwer Doch die Leute hatten Angst Was sollten sie bloß tun Wenn der hölzerne Himmel erscheint Sie hätten keinen Sonnenschein mehr Die Ernte würde verderben Es würde bitter kalt Doch den Teufel kümmerte das wenig Er schob den hölzernen Himmel vor Und nahm den Glanz der Sonne Noch heute hört man den Teufel schrein Welch Befriedigung mein Werk Oh welch Wonne Der hölzerene Himmel mächtig So dunkel und schwer Und die Menschheit wurde gestraft Durch den hölzeren Himmel Die Dunkelheit wurde zur Qual Die Wärme der Sonne ward langsam verschwunden Und die Menscheit erlag ihrem Schicksal Der hölzeren Himmel mächtig So dunkel und schwer Der hölzerne Himmel mächtig So dunkel und leer