Leere Strassen und Laternen, die letzte Bar macht gerade zu. Ein leises Rauschen und der Hall, Von den paar verlassenen Stöckelschuhen. Und tausend Stimmen in meinem Kopf, Wegen denen ich nicht schlafen kann. Und alles schwebt um mich herum, Und ich steh auf meinen Zehen und ich komm nicht dran. Und unter den Kapuzen ist alles ganz schwarz. Ob ich wohl der einzige bin der sich fragt: Wo find ich halt? In diesen steilen Wänden aus Asphalt? Wie kann ich entkommen? Aus diesem Irrgarten aus Beton. Aus diesem Irrgarten aus Beton. Und ich spring von Stein zu Stein, Und alles was ich dir versprechen kann, Beginnt mit n'em "vielleicht", Und endet mit "irgendwann". Sorry, ich bin noch nicht so weit, Für eine Tür mit dir zusammen. Und die kohle ist zu knapp, Und diese Spielplätze hier macht mir angst. Bestimmt findest du gerade auch keinen Schlaf, Weil alles verstummt und du dich immerzu fragst: Wo find ich halt? In diesen steilen Wänden aus Asphalt? Wie kann ich entkommen? Aus diesem Irrgarten aus Beton. Aus diesem Irrgarten aus Beton. Langsam verstummt auch der krach in den Clubs. Schatten stolpern aus den Türen, bis die Nacht sie verschluckt. Mit verstrahlten Gesichtern und Augen aus Glas, Zurück in die Strassen wo jeder sich fragt: Wo find ich halt? In diesen steilen Wänden aus Asphalt? Wie kann ich entkommen? Aus diesem Irrgarten aus Beton. Aus diesem Irrgarten aus Beton.