Stö da fua du bist oid, Leise rieselt da koik Und du kaunst nimma grod brunzn De jungen leut sogn D oid hobn zeit Und lossn die überoi dunsten Daun schreins da noch De frechn buam Oida hupf endlich in de gruam Waunst nur mehr störst, Zum oiteisen gheast Bei glotteis traust di net auf d strossn Beim gehn tuast da schwer, Fiachst di foan fakehr In da tramwei muasst di Aunfeuln lossn Host e nix zum tuan Bleib daham schrein de buam Oida hupf endlich in de gruam Dei gaunze freud Is in der einsamkeit A sittich waunsd burli sogst singt a Dass da grossfoda stirbt Sei wohnung frei wird Drauf woatn schon de enklkinda Du lebst fü zu laung drum Hobn se an zurn Oida hupf endlich in de gruam De foitn im gsicht werdn Zu dein judenstern Dein stoaka oam is längst entbehrlich Du host nimma weit Bis zur hüflosigkeit De is bei uns lebensgefährlich Du bist unnötig wurdn Schrein de frechn buam Oida hau di endlich in d gruam Stö da fua du bist oid Und dei körper wird koit Junge würm liegn im grob auf da lauer Dass a bloskapelln spüt Is ois wosd no wüst De fawaunten san Nimmer sauer Forbei is ihr zurn und Se sogn mit de buam Oida fü spass in da gruam Text & musik: nussböck/maron