Ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand Zieht einsam der Wandrer von Land zu Land. Er geht viele Straßen, er sieht manchen Ort: Doch fort muß er wieder, muß weiter fort. Doch fort muß er wieder, muß weiter fort. Viel Blumen am Wege die sieht er da stehn: Der Wandrer muß eilend vorübergehn; Sie duften so herrlich, sie duften so schön: Doch fort muß er wieder, muß weiter zieh'n. Doch fort muß er wieder, muß weiter zieh'n. Da sieht er ein Häuschen, am Felsen gebaut, Von schattigen Blumen so herrlich belaubt, Da tut's ihm gefallen, da sehnt er sich hin, Doch fort muß er wieder, muß weiter zieh'n. Doch fort muß er wieder, muß weiter zieh'n. Es bietet das Leben ihm manchen Genuß, Das Schicksal gebietet dem strauchelnden Fuß. Da steht er am Grabe und schauet zurück: Hat wenig genossen das irdischen Glück. Hat wenig genossen das irdischen Glück.