Die Nacht ist grau, die Tasche schwer Verlass das Haus, die Straßen leer Die Luft bleibt weg, blick nicht zurück Weiß nicht wohin, doch ich bereue nichts Denn alles ist besser als die Scheiße, die ich erlebt hab (erlebt hab) Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter (Meter) Anders zu sein als die anderen ist doch kein Fеhler (kein Fehler) Frеi und allein auf der Suche nach mir selbst Suche nach mir selbst Suche, Suche nach mir selbst Frei und allein auf der Suche nach mir selbst Suche nach mir selbst Suche, Suche nach mir selbst Frei und allein auf der Suche, Suche, Suche, Suche Ich laufe ohne Ziel und ohne Pause Fühle mich hier nicht Zuhause Und ich laufe Und ich laufe ohne Ziel und ohne Pause Falle vielleicht auf die Schnauze Doch ich laufe Ich bin soviel gerannt, ich hab soviel geseh'n Hab alle Brücken verbrannt, ich bin müde vom geh'n Wo soll ich mich ausruh'n? Wer ist da, wenn ich mal fall? Hab Blut in den Laufschuhen, sehne mich nach einem Halt Denn alles ist besser als die Scheiße, die ich erlebt hab Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter Anders zu sein als die anderen ist doch kein Fеhler Frei und allein auf der Suche, Suche, Suche, Suche Ich laufe ohne Ziel und ohne Pause Fühle mich hier nicht Zuhause Und ich laufe Und ich laufe ohne Ziel und ohne Pause Falle vielleicht auf die Schnauze Doch ich laufe Suche nach mir selbst Suche, Suche nach mir selbst Frei und allein auf der Suche nach mir selbst Suche nach mir selbst Suche, Suche nach mir selbst Frei und allein auf der Suche, Suche, Suche, Suche Ich laufe ohne Ziel und ohne Pause Fühle mich hier nicht Zuhause Und ich laufe Und ich laufe ohne Ziel und ohne Pause Falle vielleicht auf die Schnauze Doch ich laufe