In Zeiten des Krieges Sehnt man sich nach Frieden Doch je stärker die Sehnsucht, desto härter die Liebe Das dickste Fell schützt die dünne Haut Nicht vor Kälte, die im Inner'n haust Missgunst reißt gierig die Pupillen auf Brüllt so laut, dass sie ihrer Beute alle Sinne raubt Hass der keine Gründe braucht sucht sich den schwächsten Feind Bis selbst sie dünnste Haut wie eine Rüstung scheint Doch was nützen die schönsten Metaphern, Wenn's sie Dümmsten nicht raffen, es wird dunkel im Abendland Es wird dunkel im Abendland Es wird dunkel im Abendland In Zeiten des Krieges Sehnt man sich nach Frieden Doch je stärker die Sehnsucht, desto härter die Liebe In wessen Welt wachst du morgen auf? Wem gehört dein Geld und wem dein Haus? Schau mich an, sag wofür willst du mich hassen? Ich kann dir nichts mehr nehm', wenn sie dir nichts mehr lassen Wir schlagen uns die Köpfe ein und für den falschen Nam'n und für die Kugel die unseren Namen trägt zu zahlen Und wenn kein Licht mehr brennt, Fürchtest du dich so wie ich mich jetzt Es wird dunkel im Abendland Es wird dunkel im Abendland Es wird dunkel im Abendland Es wird dunkel im Abendland Es wird dunkel im Abendland Es wird dunkel im Abendland Das dickste Fell schützt die dünne Haut Nicht vor Kälte die im Inner'n haust Missgunst reißt gierig die Pupillen auf, Brüllt so laut, dass sie ihrer Beute alle Sinne raubt Hass der keine Gründe braucht, sucht sich den schwächsten Feind Bis selbst die dünnste Haut wie wine Rüstung scheint Doch was nützen die schönsten Metaphern, wenn's die Dümmsten nicht raffen Es wird dunkel im Abendland In wessen Welt wachst du morgen auf? Wem gehört dein Geld und wem dein Haus? Schau' mich an, sag' wofür willst du mich hassen? Ich kann dir nichts mehr nehm', wenn sie dir nichts mehr lassen Wir schlagen uns die Köpfe ein und für den falschen Nam'n und für die Kugel die unseren Namen trägt zu zahlen Und wenn kein Licht mehr brennt Fürchtest du dich so wie ich mich jetzt Es wird dunkel im Abendland