Ich habe neben Dir gelegen und Du hast Tränen geweint, Weil Du so glücklich warst, ich glaub't ich gebe mein leben für Deins. Ich war ewig allein, dann hab ich Dich getroffen Und mein tristes Leben segnete ein bisschen Hoffnung. Ich war dicht, besoffen und ständig am Ende, Aber bei Dir braucht ich das alles nicht und hielt Deine Hände. Küsste Dich, wo immer man ein' Menschen küssen kann Und niemals würd ich wagen zu sagen das wir nicht glücklich war'n... Ich hab immer gern in Dei'm Bett geschlafen Und musste in Deiner Gegenwart keine Schmerzen tragen. Ich hab Dich nachts bewacht, auf Dich aufgepasst Und Dich geweckt, hast Du mal 'nen schlechten Traum gehabt, Dich nie außer Acht gelassen und immer beschützt, Dass Dich niemand verletzt oder innerlich trifft. Ich hab versucht Dir zu helfen mit dein' Problemen und Sorgen. Hab versucht zu sehen was in Deiner Seele verborgen ist. Hab entdeckt dass wir viele gleiche Lasten tragen. Haben über den Schmerz gelernt und den Hass erfahren. Habe gedacht, ich hätt endlich einen Menschen gefunden, Der für mich da ist, aber da bleiben nur brennende Wunden...