Du weißt um das, was mich an manchen Tagen schier zerreißt; Du weißt, was im Verborg'nen liegt; Du siehst ins Herz und kennst die Schatten der Vergangenheit; Du siehst, wenn Schmerz überwiegt, Du siehst, wenn Schmerz überwiegt. Du hörst, wenn meine Seele stumm um Hilfe fleht und schreit; Du hörst mein wortloses Gebet; Du kennst die Wunde, die sich immerzu aufreibt; Du kennst den Weg, der mich heilt, Du kennst den Weg, der mich heilt. Du hältst für mich die Hilfe schon in deiner Hand bereit; Du hältst, was niemand halten kann; Du stehst für mich beim Vater ein und gibst mir Dein Geleit; Du stehst zu mir, gehst mir voran, Du stehst zu mir, gehst mir voran.