Adam, wo bist du Sag mir, wo steckst du Warum verbirgst du deine Seele Und ziehst dich zurück von mir Ich hab dir zum Leben doch alles gegeben In diesem Garten, der dich nährt Stammt jeder Baum von mir Doch du verbirgst dich Denn du verstehst nicht Ich bin der Herr, der dich versorgt Ich bin die Liebe, die dich trägt Ich bin die Weisheit, die dir Manche gute Grenze setzt Ich bin die Gnade, die dich heilt Die dich verwandelt, dir verzeiht Ich bin der Freund, der deine Seele nie verletzt Wo bist du, wie gehts dir Was macht dein Herz Was plagt dich, was drückt dich Was ist dein Schmerz Komm doch und zeig dich Verbergen vergeblich Vor mir kann keine Seele In irgendein Dunkel fliehen Komm und ergib dich, denn ich bin freundlich Barmherzig und gnädig Werd ich immer auf dich sehn Lass dich nur finden Und von mir verbinden Ich bin der Herr, der dich versorgt Ich bin die Liebe, die dich trägt Ich bin die Weisheit, die dir manche gute Grenze setzt Ich bin die Gnade, die dich heilt Die dich verwandelt, dir verzeiht Ich bin der Freund, der deine Seele nie verletzt Wo bist du, wie gehts dir Was macht dein Herz Was plagt dich, was drückt dich Was ist dein Schmerz Wo bist du, wie gehts dir Was macht dein Herz Was plagt dich, was drückt dich Was ist dein Schmerz Hörst du mich hier Spürst du's in dir Erinnerst du dich Du kannst mir vertrauen Hörst du mich hier Spürst du's in dir Erinnerst du dich Du kannst mir vertrauen Adam, wo bist du Komm, hör mir gut zu Ich bin die Stimme in dir Die dich nach Hause ruft