Die Oberfläche nie glattgekämmt Allumfassend und ungehemmt Jedes Ding auf deinem Weg Nimmst Du mit bis nichts mehr geht Mit Geschwindigkeit und Zorn Immer weiter, stets nach vorn Gnadenlos ziehst du übers Land Vernichtest jede starke Wand Der Himmel weint Ein Sturm zieht auf Die Wellen schlagen hoch hinauf Das Meer lässt seine Kräfte frei Ich kann es sehen es geht vorbei Der Himmel weint Die Wolken gehen Ich kann die Sonne wieder sehen Vom Horizont blicke ich auf dich Doch auf das Dunkle folgt das Licht Wut und Stärke bringst du mit Lächelst auf dem Himmelsritt Rau und grimm, nimmst Tod in Kauf Leute lauft, der Sturm zieht auf Ungebrochen, ungewollt Kommst du übers Meer gerollt Geiferst, grollst und schonst dich nicht Bis selbst die stärkste Mauer bricht Der Himmel weint Ein Sturm zieht auf Die Wellen schlagen hoch hinauf Das Meer lässt seine Kräfte frei Ich kann es sehen es geht vorbei Der Himmel weint Die Wolken gehen Ich kann die Sonne wieder sehen Vom Horizont blicke ich auf dich Doch auf das Dunkle folgt das Licht Der Himmel weint Ein Sturm zieht auf Die Wellen schlagen hoch hinauf Das Meer lässt seine Kräfte frei Ich kann es sehen es geht vorbei Der Himmel weint Die Wolken gehen Ich kann die Sonne wieder sehen Vom Horizont blicke ich auf dich Denn auf das Dunkle folgt das Licht Der Himmel weint Ein Sturm zieht auf Die Wellen schlagen hoch hinauf Das Meer lässt seine Kräfte frei Ich kann es sehen es geht vorbei Der Himmel weint Die Wolken gehen Ich kann die Sonne wieder sehen Vom Horizont blicke ich auf dich Denn auf das Dunkle folgt das Licht