Entfernst du dich von mir? Wirkt meine Welt denn so trostlos? Willst du denn weg von hier? Erscheint die Welt so farblos? Streck' meine Hand nach dir, willst du nicht mehr bei mir bleiben? Wirst du jetzt von mir geh'n, den Traum nicht mit mir träumen? In der Nacht, da scheint die Welt mir grau. Wenn der Tag naht, strahlt sie wie die Sterne. Ich will versteh'n, wieviel Zeit du brauchst, Bis du mich dann wirklich annehmen kannst. In der Nacht, da scheint es aussichtslos. Wenn der Tag naht flammt in mir das Licht auf. Willst du nicht seh'n, was mich weiterführt, Wenn es das ist, komm - ich zeig's dir! Im Schein, der mich umhüllt, nehm' ich das Funkeln um mich auf. Was birgt die Nacht für mich sobald, sich dieser Schein vollkomm' auflöst? Im Traum, der mich erfüllt, will ich die Schattenwelt lösen. Doch geht der Tag vorbei, werd' ich umhüllt und kann nicht mehr entflieh'n. In der Nacht, da scheint die Welt mir grau. Wenn der Tag naht verdrängt Licht die Schwärze. Wann vergeht sie, die Zeit, die du brauchst, Bis du mich dann wirklich annehmen kannst? In der Nacht, da scheint es hoffnungslos. Wenn der Tag naht flammt in mir das Licht auf. Wirst du versteh'n, was mich weiter bringt? Wenn es so ist, komm - dann zeig's mir! Entfernst du dich? Kommst du zurück? Willst du denn wirklich geh'n? Birgt dieser Traum für dich nichts mehr? Wieso willst du mich nicht versteh'n? Solltest du wirklich geh'n, Bleibt nichts, was mich noch weiter bringt. Diese Liebe, monochrom und grau Wirft stets Schatten, die das Licht verdrängen. Ich muss aufsteh'n und dann weitergeh'n Wenn ich steh'n bleib bleibt für mich nichts übrig. Diese Nacht, sie scheint so aussichtslos. Wenn ich dich seh, scheint sie hoffnungsloser. Du wirst nie seh'n, was mich weiter bringt. Wenn es das ist, los - verlass mich. Es wär besser - wenn ich loslass. Doch der Traum ist mein Zuhause.