Fliegend weiße Segel Salzig graue Planken Die Matrosen singen Lieder Von der Heimat, den Gezeiten. Von den Dörfern zwischen Palmen Und vom Fischen früh am Morgen Von den Inseln unter brennend Gelbem Himmel, roten Wolken. Und die Heimat, die mir nachklingt Ist der erste Tagesschimmer So wie jetzt, nur dass du da warst Rauschen und dein weißes Atmen. Schrieb die Worte, die du sagtest Als du träumtest, in mein Logbuch So als wäre nichts zu glauben Wenn nicht alles übereinstimmt. Dass die Heimat nur nie da ist Wo ich tauche, wo ich suche Und der Andern Spuren lese So wie Corto Maltese. Wo die Vorstadt plötzlich aufhört Und der Weg im Wald verschwindet Stieg ich schließlich aus dem Wagen Und du sagtest, ich sei flüchtig. Und wie immer du das meintest Weiß ich, du warst jemand anders Und was immer du gesehen hast War es nichts, das wirklich da war. Und die Meilen, Die wir fahren Sind die Mitgift Einer Zukunft Der wir fallen, Wie wir warten Auf das, was die S Chmerzen lindert. Ohne medico di bordo Nur mit Gesten, die zu finden Wir nicht halbwegs nah genug stehn Und so bleibt es eine Wunde. Du noch hier auf Escondida Ich schon fast vor Bora Bora Und so wortlos, so vergangen So wie Cain und Pandora. Break it up, boy Things ain't getting better this way Sail to sea, boy Life will live up to you one day. Took so little time To fall in love Took all the dying To understand. Und die Monde, die wir sahen Sind die Kinder, die jetzt groß sind Die uns zürnen, uns verlassen Irgendwann vielleicht versöhnt sind. Deine Insel ist der Punkt, der An der Linie zwischen Himmel Und den Wellen winzig klein wird Bis man spürt, dass der Punkt weg ist. Und es stirbt etwas im Auge Und ich wende mich von achtern Werd geboren und genese Ich bin Corto Maltese.