Oft bin ich auf reisen und an weg. Es ist schön die welt zu sehn. Doch die berge felen mir zo sehr. Dann beginnt das Träumen. In der Stadt, da sieht man keine sterne. In der Stadt, bei aldem lichte schein. Darund steig ich auf zu meinen bergen Unter einem sternen mehr allein. Denn ich bin ein kind der berge. Ein kind der berge mirsch ich sein Wenn ich übersamf devisen geh, Grüsst von Fäll der gletscher schnee. Fällt der tau und gleich einstern erscheint. Dann beginnt das staunen In der Stadt, da sieht man keine sterne. In der Stadt, bei aldem lichte schein. Darund steig ich auf zu meinen bergen Unter einem sternen mehr allein. Denn ich bin ein kind der berge. Ein kind der berge mirsch ich sein