Da (Der) Håns, der is a Jaga,
Die Arbeit eam nit g'freit,
Zum Aufsteh'n in da Fruah
Håt er vü z'wenig Zeit.
Die Frau'n san eam vü' liaba,
Die wiss'n, wås er kånn,
Wü' er sich oamoi druck'n,
Sog'n sie: "Oamoi bist no drån!".
Jå!
Håns, bleib do,
Du woaßt jå nit, wia's Wetter wird.
Håns, bleib do,
Du woaßt jå nit, wia's Wetter wird.
Håns, bleib do,
Du woaßt jå nit, wia's Wetter wird.
Håns, bleib do,
Du woaßt jå nit, wia's wird.
So jed'n Tag nåch zwoa,
Da Håns ins Wirtshaus rennt,
Dås Sauf'n und dås Kårt'nspiel'n,
Dås is' sei' Element.
Doch laft's eam oamoi nit so guat,
Sågt er: "I mog nit mehr".
Worauf die ånder'n zornig werd'n
Und schrei'n eam hinterher.
Håns, bleib do ...
Jetzt is' da Håns båld dreißig Jåhr,
G'hört längst scho' unter d'Haub'n,
Doch moant er: "So an Weiberleit,
Dem kånn man nit vertrau'n."
Und ålle seine Spetzln,
Die geb'n eam dabei recht:
"Jå, wånn(s) d' amoi verheirat' bist,
Geht's dir erst richtig schlecht."
"Jå, genau!"
Håns, bleib do ...
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