Die sonne zieht vorüber, Die nächte kehren wieder, Du weinst am telefon. Wo früher blumen waren, Bleibt nichts Nach all den jahren, Dein traum Er schwebt davon. Du drehst dich wie im kreise Auf dieser langen reise Und fragst nach ewigkeiten. Wohin weht der wind, Wenn neues beginnt, Am ende der zeit? Du gehst nicht allein, Kann ein traum vom Licht der sonne Einsam sein? Die ewigen blumen Umarmen den regen. Du gehst nicht allein Durch die nacht zum Licht der sonne Immerzu, So wenige blumen Erblüh'n so schön wie du Im wandel der gezeiten Im tanz der ewigkeiten, Auf dieser großen welt Versäumen wir das leben, Verlernen wir zu sehen, Was wirklich für uns zählt Wie können wir vertrauen Und neue schlösser bauen In einem fernen land? Die liebe befreit, Die liebe verzeiht, Reicht immer die hand. Du gehst nicht allein, Kann ein traum vom Licht der sonne Einsam sein? Die ewigen blumen Umarmen den regen. Er treibt dich voran, Auch in wüsten Blühen blumen Irgendwann, Der traum von der sonne Fängt still im regen an. Komm, sieh dir den bogen In seinen farben an.