Ich schlag die Augen auf Irgendwo zwischen Schlaf und Traum Der Mond blinzelt ins Zimmer Nichts scheint bekannt oder vertraut Ich trete ran ans Fenster Ein Hauch lauer Sommerluft Trägt mich davon, und ich schwebe Ich schwebe Zwischen den Welten Zwischen den Welten Die Straßen menschenleer Niemand da zum Fragen Nur der warme Wind verspricht Mich weiterzutragen Egal wie lang ich brauch Egal wohin es geht Bis ich da bin schweb ich Schweb ich Schweb ich Zwischen den Welten Zwischen den Welten Zwischen den Welten Zwischen den Welten Zwischen Herz und Kopf Zwischen Heut und Morgen So viel Raum und Zeit Noch ist nichts verloren Zwischen Stolz und Tränen Zwischen Traum und Wirklichkeit Über die Brücke der Gezeiten Nur vom Mond bewacht Zwischen den Welten Zwischen den Welten Zwischen den Welten Zwischen den Welten Ich schlag die Augen auf