Ich halte dich im Arm und spüre deine Haut Sie ist weich und warm und mir wundersam vertraut Noch nie hat Vergleichbares meine Hand umschmeichelt Wer Kaschmir für weich hält, hat dich nie gestreichelt Ich riech den Duft von deinem vollen Haar Dein Haar, ja, es duftet so wunderbar Ich gerate geradezu in Ekstase Dringt mir dein betörendes Odeur in die Nase Ich spür bis zu den Ohren mein Herz leise klopfen Wie aus meinen Poren heiße Schweißtropfen tropfen Als sich unsere Körper aneinander anzuschmiegen wagen Und in sanften Wogen sich bewegen und zu wiegen wagen Wir sind vollkommen synchron Ich glaub, das nennt man nonverbale Kommunikation Voller Grazie und Anmut sind all deine Bewegungen Weswegen, zugegeben, ich ein wenig in Verlegenheit Und auch nicht unerheblich in Erregung bin Wir sind im Rausch der Sinne Ich halt kurz inne Um dich anzusehn Du bist so wunderschön So wie der Augenblick, den wir gemeinsam teilen Ein Augenblick, von dem ich wünschte, er würde noch etwas verweilen Ich glaub, so schön wie mit dir war es noch nie Komm, zelebrier mit mir unsere Harmonie Denn hierbei zeigt sich genau, wir beide passen zusamm Du bist die Frau und ich bin der Mann Ich fühle mich wie befreit von aller Last meines Seins Wir sind zu zweit und gleichzeitig eins Entgegengesetzt, doch beide Teil eines Ganzen Wenn wir so wie jetzt ... miteinander tanzen Ich fühle mich wie befreit von aller Last meines Seins Wir sind zu zweit und gleichzeitig eins Entgegengesetzt, doch Teil eines Ganzen Wenn wir so wie jetzt