Du wartest am Gleis auf mich, auch wenn du selbst nicht mehr verreist Hast die ganze Welt geseh'n, heut ist jeder Tag so gleich Ich lauf für dich langsamer und ich hoff, dir fällt's nicht auf Du warst mir bis jetzt doch immer einen Schritt voraus Manchmal geh ich nicht an mein Handy ran Obwohl ich weiß, dass du dann meistens nachts nicht schlafen kannst 12 Laternen auf dem Weg zu unserm Haus Alles wie immer, doch du siehst plötzlich älter aus Auch wenn uns manchmal Welten trenn'n Ich trag dein'n Namen, trag dein letztes Hemd Du hast mir Laufen beigebracht Schau, wie ich renn Und wenn du fragst, ob ich noch bleib Sag ich wieder mal, mir fehlt die Zeit Hoff, du weißt es, ich geh mein'n Weg Aber niemals allein Aber niemals allein ♪ Weiß nicht mehr, wie viele Bücher du mir vorgelesen hast All die Geschichten, dein Wissen, wie ich dich bewundert hab Und heute erzähl ich dir was von der großen Stadt Und frag mich, ob du verstehst, was genau ich da so mach Manchmal geh ich nicht an mein Handy ran Obwohl ich weiß, dass du dann meistens nachts nicht schlafen kannst 12 Laternen auf dem Weg zu unserm Haus Alles wie immer, doch du siehst plötzlich älter aus Auch wenn uns manchmal Welten trenn'n Ich trag dein'n Namen, trag dein letztes Hemd Du hast mir Laufen beigebracht Schau, wie ich renn (wie ich renn, wie ich renn) Und wenn du fragst, ob ich noch bleib (ob ich noch bleib) Sag ich wieder mal, "mir fehlt die Zeit" Hoff, du weißt es, ich geh mein'n Weg Aber niemals allein Aber niemals allein