Das Glühen findet seine Ruhe. Wir beginnen aufzuhören. Ein Dutzend Füße findet Schuhe. Ein Glück, dass wir dazugehören. Stiller und still gehen wir weiter, So viel weiter durch die Nacht. Ich bin dein ständiger Begleiter Und gebe immer auf dich acht. Und der Wind Streicht uns durchs Haar, Lässt vergessen wo wir sind Und gestern einmal waren. Ich weiß es stimmt. Wenn wir nur für heute atmen, Ist jeder Luftzug frisch und klar, Ist es egal, was gestern einmal war, Was gestern einmal war. Jeder Schritt eröffnet Welten, Die wir leise sonst umziehen, Die für gewöhnlich eher selten, Ihren Charme auf uns versprühen. Jeder Funke setzt ein Zeichen, Setzt ein Zeichen in die Nacht, Dass wir der Dunkelheit nicht weichen, Haben sie zu unserem Licht gemacht. Und der Wind Streicht uns durchs Haar, Lässt vergessen wo wir sind Und gestern einmal waren. Ich weiß es stimmt. Wenn wir nur für heute atmen, Ist jeder Luftzug frisch und klar, Ist es egal, was gestern einmal war, Was gestern einmal war. Was gestern einmal war. Was gestern einmal war.