Und wenn wir glauben,
Ehe wir sehen,
Wenn wir vertrauen,
Bevor wir verstehen
Und wenn wir laufen,
Noch ehe wir gehen,
Dann werden die Wege,
Die andere beschreiten,
Durch uns erst entstehen.
Und ich
Brauch' keinen Asphalt,
Der meinem Weg Gestalt gibt,
Bis ich grau und alt bin,
Voll Leere im Blick.
Und ich
Weiß, dass wenn ich fall',
Fast auf den Boden knall',
Weiß, dass Du mir dann Halt gibst.
Du trägst mein Gewicht.
Du trägst mein Gewicht.
Wir werden taumeln
Und doch weitergehen.
Beginnen zu straucheln,
Doch bleiben nicht stehen.
Alles was wir brauchen,
Liegt auf dem Weg.
Und all das, was sie sagen,
Die selbstleeren Fragen,
Tragen wir nur ein Stück
Und werfen sie dann weg.
Und ich
Brauch' keinen Asphalt,
Der meinem Weg Gestalt gibt,
Bis ich grau und alt bin,
Voll Leere im Blick.
Und ich
Weiß, dass wenn ich fall',
Fast auf den Boden knall',
Weiß, dass Du mir dann Halt gibst.
Du trägst mein Gewicht.
Du trägst mein Gewicht.
Und ich
Und ich
Und ich
Und ich
Es geht immer weiter.
Wir gehen immer weiter, bleiben nicht stehen.
Es geht immer weiter.
Wir brauchen keinen Asphalt zum Gehen.
Es geht immer weiter.
Wir gehen immer weiter, bleiben nicht stehen.
Es geht immer weiter.
Wir brauchen keinen Asphalt zum Gehen.
Und ich
Brauch' keinen Asphalt,
Der meinem Weg Gestalt gibt,
Bis ich grau und alt bin,
Voll Leere im Blick.
Und ich
Weiß, dass wenn ich fall',
Fast auf den Boden knall',
Weiß, dass Du mir dann Halt gibst.
Du trägst mein Gewicht.
Du trägst mein Gewicht.
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