Wänn der Wind vom Wätterloch a de Türe rüttlet Und de Schimmel vor em Stall sini Mähne schüttlet Schüsst de Vater wie e Pfyl us de Stangebohne D'Mueter uf em Zwätschgebaum gumped us de Chrone De Chnächt und d'Magd sind au scho da und d'Chinde lönds la schreie Der Ätti leit es Chäppli a und lat de Chürbis geheie De Vater mit de Gabel staht, bewaffnet wien en Ritter, Er lueged jede zünftig a und seit: "Es chunnt es Gwitter"! Heued, heued, heued Lüüt Wer näd heued chunnt zu nüt Zettle wände, Mädli schichte Gable näh und Schöchli richte Heued Lüt und packed a Ja wänners wänd im Trochne ha! Heued, heued, heued Lüüt Wer näd heued chunnt zu nüt Zettle wände, Mädli schichte Gable näh und Schöchli richte Heued Lüt und packed a Ja wänners wänd im Trochne ha! Plötzlich schlat de Blitz in Moscht - und dänn no in suure! Und dänn seit mer no bigoscht, oh wie schön isch s'Buure S'dunneret, de Schimmel gsehsch im Galopp vo hinde De Bläss dä isch im Znünichprb, frisst de Chäs mit Rinde Uf einmal staht de Wind ganz still, s'fangt langsam afa tröpfle Der Ätti steckt si Gable i und seit: "Da nützt kei's Chöpfle" Es blitzt und dänn gahts Wätter los, und s'Müsli springt is Löchli De Vater, d'Muetter, Chnächt und Magd Chopf vora is Schöchli Heued, heued, heued Lüüt Wer näd heued chunnt zu nüt Zettle wände, Mädli schichte Gable näh und Schöchli richte Heued Lüt und packed a Ja wänners wänd im Trochne ha! Heued, heued, heued Lüüt Wer näd heued chunnt zu nüt Zettle wände, Mädli schichte Gable näh und Schöchli richte Heued Lüt und packed a Ja wänners wänd im Trochne ha!