Eine stählerne Kette schnürt mein Herz,
Lustvoll und dunkel entfacht sie diesen Schmerz,
Ein Funken Hoffnung in kurzen Sekunden,
Blätter fallen ich zähle die Stunden.
Es wird Herbst, es sterben die Bäume,
Vergangene Jahre und sentimentale Träume.
Dunkelheit, die Zeit nimmt ihren Lauf
Die Nacht wird zum Traum und ich wache nicht mehr auf
Ich sonn mich im Mondlicht,
Was ich fühle kennst Du nicht
Ich sonn mich im Mondlicht,
Ohne Dich
Wenn Menschen gehen, stirbt man einen kleinen Tod,
Die Seele wehrt sich, sie frisst den Mut
Ist Dein Ziel nicht erreicht? dann schwindet die Zeit,
Unbarmherzig bitter und der Weg ist weit.
In jungen Jahren schon ein alter Mann,
Erinnerungen, die man nicht verdrängen kann,
Liebe kommt und welkt an mir vorbei,
Schwarze Rosen sind wunderschön und frei
Ein Wettlauf mit mir, mit meinen Ängsten,
Ein Teil des Herzens lebt am längsten,
Bevor er stirbt ins alleine sein,
Die Gedanken schließen mich ein
Ich sonn mich im Mondlicht,
Was ich fühle kennst Du nicht,
Ich sonn mich im Mondlicht,
Ohne Dich
Wenn Menschen gehen, stirbt man einen kleinen Tod,
Die Seele wehrt sich, sie frisst den Mut
Ist Dein Ziel nicht erreicht? dann schwindet die Zeit,
Unbarmherzig bitter
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