Wenn Wälder auf einmal Steppen sind Nur verbrannte erde Alles leben verschwind Wenn Frauen und Kinder schreien Im angesicht von tausenden Gebein Dann nimm dein Schwert und geh Dann nimm dein Schwert und geh Dann nimm dein Schwert und geh Sonst will ich dich am nächsten Galgen sehen Wenn Blumen und gräser nicht mehr blühen Keine Vögel mehr am Himmer ziehen Es keinen Himmel mehr gibt Nur Dunkelheit darüber liegt Dann nimm deinen Schild und geh Dann nimm deinen Schild und geh Dann nimm deinen Schild und geh Sonst will ich dich am nächsten Galgen sehen Wenn Menschen lieber kniend leben Anstatt stehend im Kampf nieder zu gehen Keiner die Freiheit kennt Jeder sklaverei sein schicksal nennt Dann nimm deine Rüstung und geh Dann nimm deine Rüstung und geh Dann nimm deine Rüstung und geh Sonst will ich dich am nächsten Galgen sehen Wenn roter Rost dein Schwert bedeckt Dein Schild gespalten und befleckt Deine Rüstung alt und brüchig ist Und du zu schwach zu Kämpfen bist Dann nimm deinen Mut und geht Dann nimm deinen Mut und geht Dann nimm deinen Mut und geht Sonst will ich dich am nächsten Galgen sehen Dann nimm schwert und schild und geh Dann nimm deine Rüstung und geh Damm nimm deinen Mut und geh Sonst will ich dich am nächsten Galgen sehen Sonst will ich dich am nächsten Galgen sehen Sonst will ich dich am nächsten Galgen sehen